Berufsstand Makler

Kaum ein Berufsstand hat ein vergleichbares Image-Problem wie die Immobilienmakler. Fast scheint es, als gelte der alte Spruch „Wer nichts wird, wird Wirt” auch für Makler.

Einer der Gründe für den zweifelhaften Ruf des Berufsstands Makler ist, dass die Berufsbezeichnung „Immobilienmakler“ in Deutschland nicht geschützt ist. Im Prinzip kann sich jeder „Makler“ nennen, der einen entsprechenden Gewerbeschein besitzt. Den stellt das zuständige Gewerbeamt gegen eine Gebühr aus. Eine immobilienkaufmännische Ausbildung oder fachliche Qualifikationen sind nicht erforderlich. Das öffnet auch Quereinsteigern ohne berufliche Qualifikationen und fachliches Wissen die Türen.

In jedem Beruf gibt es „Solche und Solche”. Und daher gibt es auch Makler, die mit hohen Qualitäten und großen Kompetenzen dem Maklerberuf alle Ehre machen. Die einen Immobilienverkauf zur sicheren Angelegenheit machen, die alle am Verkaufsprozess Beteiligten begeistern und zufrieden stellen, von deren Verlässlichkeit und hochwertigen Leistungen alle profitieren.

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