Das Ein­mal­eins der Werte

Er­trags­wert, Sach­wert, Bau­wert, Bo­den­richt­wert, Ge­bäu­de­wert … – geht es um die Be­wer­tung von Bau­grund­stü­cken und Im­mo­bi­li­en, ha­gelt es nur so von „Wert­be­grif­fen”. Für den Laien sind die Dif­fe­ren­zie­run­gen nicht immer klar. Das Mak­ler­emp­feh­lungs-Por­tal gute-mak­ler.de er­klärt die rund um Im­mo­bi­li­en­ge­schäf­te immer wie­der vor­kom­men­den Be­grif­fe.

Zu­sam­men­fas­sung: Wel­cher Wert für wel­ches Grund­ver­mö­gen

Pa­ra­graph 182 des Be­wer­tungs­ge­set­zes fasst die An­set­zung der ein­zel­nen Werte wie folgt zu­sam­men:

  • Der Ver­gleichs­wert wird an­ge­setzt bei Ein-/Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern sowie beim Woh­nungs- und Teil­ei­gen­tum.
  • Der Er­trags­wert wird an­ge­setzt bei Miet­grund­stü­cken, Ge­schäfts­grund­stü­cken und bei ge­mischt ge­nutz­ten Grund­stü­cken.
  • Der Sach­wert wird an­ge­setzt bei Woh­nungs- und Teil­ei­gen­tum ohne Ver­gleichs­wert, bei Ein-/Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern ohne Ver­gleichs­wert, Ge­schäfts- und ge­mischt ge­nutz­te Grund­stü­cke ohne üb­li­che Miete sowie sons­ti­ge Im­mo­bi­li­en.

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